Kurz gesagt: die Sicherheit, bei Ihren Lesern aufgrund Ihres Inhalts aufzufallen und nicht aufgrund von Unzulänglichkeiten im Text.
Sie sind kompetent.
Liest sich Ihr Text auch so?
- Kurzgeschichte
- Roman
- Kinderbuch
- Internetseite / Blog
- Zeitungsartikel
- Newsletterbeitrag
- Broschüre
- Bachelor-Thesis
- Werbeflyer / -plakat
- Speisekarte
- Präsentation
- …
Diese Aufzählung verschiedener Textarten mag zunächst unzusammenhängend erscheinen, doch sie alle haben etwas gemeinsam: Sie werden geschrieben, damit andere sie lesen.
Und schwupp, genau darum geht es! Sie schreiben doch Ihren Blog – haben doch Ihre Internetseite erstellt – haben Ihr Buch veröffentlicht, damit es gelesen wird, oder? Haben sich bemüht, den Inhalt so zu formulieren, dass er korrekt verstanden wird – richtig?
Aber haben Sie auch die äußere Erscheinungsform Ihres Textes bedacht – die Qualitätsanmutung, die Lesende automatisch wahrnehmen, teilweise noch bevor sie den Inhalt aufgenommen haben? Denn die Erscheinungsform Ihres Textes bestimmt zu einem großen Teil die Wahrnehmung der Qualität.
Zur Erscheinungsform gehören mehrere Faktoren: Zu kleine Schrift, unscharf, zu wenig Kontrast zum Hintergrund: Dass dies das Lesen erschwert und der Text daher mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht (bis zum Ende) gelesen wird, ist Ihnen sicherlich klar.
Doch ist Ihnen auch bewusst, dass Rechtschreib-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler ein negatives Bild auf Sie werfen können?
Aus einfachen Gründen: Fehler im Text werden häufig als Bestandteil einer insgesamt nachlässigen Arbeitsweise interpretiert. Oder sogar gleich mit generellem Kompetenzmangel gleichgesetzt. Oft fühlt sich die angesprochene Person auch einfach nicht wertgeschätzt. Das gilt für den Installateur mit Internetseite genauso wie für die Romanautorin.
Weshalb? Weil der Mensch automatisch in Schubladen denkt.
Ein paar Beispiele:
„Wenn es dem Schreiner so unwichtig ist, ob seine Internetseite ordentlich aussieht, dann hält er das bei meiner neuen Tür vielleicht ebenso.“
„Wenn die Restaurantbesitzerin sich keine Mühe gegeben hat, den Willkommenstext in ihrer Speisekarte richtig zu schreiben, dann gibt sie sich mit mir als Gast wohl auch keine Mühe.“
„Wenn dem Autor egal ist, ob ich in seinem Buch über lauter Kommafehler stolpere, dann ist ihm wohl auch egal, ob ich nochmals ein Buch von ihm kaufe.“
Wie beugt man dem vor? Als Verfasser seiner eigenen Texte wird man schließlich schnell „betriebsblind“: Man kennt den Inhalt so gut, dass der Fehlerteufel sich leicht einschleichen kann, unsichtbar für das eigene Auge. Weil nämlich das menschliche Gehirn ein faszinierendes Organ ist und Buchstaben automatisch zu ihm bekannten Worten zusammensetzt. Und da man selbst weiß, was man geschrieben hat, sieht man auch automatisch das, was man schreiben wollte. Ob es nun richtig dort steht oder nicht.
Und jetzt komme ich ins Spiel. Ich kenne Ihre Texte nämlich nicht und lese sie daher neutral. Und bin, was Schreibfehler angeht, ziemlich unentspannt – nennen wir es ruhig kleinkariert. Mein Geschäftsname hat schließlich einen Grund 😉 Dazu kommen 15 Jahre berufliche Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der Texterstellung und -korrektur. Und von dieser Kombination profitieren Sie: wenn Sie mich Ihre Texte prüfen lassen, bevor Ihre Kunden sie lesen.
Mit meiner Hilfe können Sie sich auf den Inhalt Ihrer Schriftstücke konzentrieren, ohne Angst zu haben, dass Fehler ein schlechtes Licht darauf werfen. Ich korrigiere Ihre Texte bezüglich aktueller Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Darüber hinaus mache ich Sie auf uneinheitliche Schreibweisen und Wortwiederholungen aufmerksam; in der Umbruchkorrektur schaue ich weiterhin auf Zeilenumbrüche, Paginierung und mehr.
Aber das ist noch nicht alles. Sie wünschen sich über die reine Korrektur hinausgehende konstruktive Rückmeldung? Dann sind, je nach Text und Medium, mein KorrLektorat oder meine LektoRatschläge das Richtige für Sie. Sprechen Sie mich einfach an!
Fehlerteufelitis? Nicht mit mir.
Kontaktieren Sie mich:
korrektorat(at)kleinkarismus.de
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