FAQ & Blog

Sie haben Fragen, die hier (noch) nicht beantwortet werden? Immer her damit!

Generell gilt:

  • Fragen Sie lieber früher als später an, um Ihren Wunschzeitraum zu reservieren!
  • Fragen Sie mich auch, wenn Ihr Wunschzeitraum in der Grafik gelb ist! Gelb als Puffer bedeutet, diese Zeit ist nicht fix reserviert; gerade kleinere Aufträge wie ein Manuskript-Feedback mini passen hier oft gut rein.

    Selbst Rot ist nicht in Stein gemeißelt: Probelektorate, Beratungen (Coaching) und Einzelleistungen (z. B. Klappentextlektorate) sind auch hier fast immer kurz- bis mittelfristig möglich. Außerdem verschiebt sich immer mal irgendetwas, denn wir sind alles nur Menschen. 😀

Meine Kapazitäten für nächstes Jahr
(Stand November 2024)

Ganz wie Sie mögen! Ich bin damit aufgewachsen, unbekannte und ältere Menschen erst einmal zu siezen, mag aber auch das Du. Wenn Sie mir schreiben, wähle die Anrede also einfach so, wie es dir lieber ist. 😉

Kurz erklärt ist die Normseite eine Möglichkeit, Textmenge vergleichbar zu machen, unabhängig von Schriftart und -größe, Zeilenabstand, Seitenrändern, Leerzeilen etc. Daher wird sie von vielen Dienstleistenden im Bereich Text – also z. B. Lektoren und Übersetzerinnen – als Berechnungsgröße für das Honorar verwendet.

Die VG Wort definiert eine Normseite Text als 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen (= Anschläge). Um also herauszufinden, wie vielen Normseiten Text Ihr Manuskript entspricht, markieren Sie den gesamten Text, lassen Ihr Schreibprogramm die Anzahl der Zeichen inkl. Leerzeichen anzeigen und teilen durch 1500.

„Das“ Lektorat gibt es nicht, aber normalerweise besteht ein Komplett-Lektorat aus folgenden Schritten:

Im Inhaltslektorat beschäftige ich mich mit dem grundlegenden Aufbau der Geschichte: Stimmt der Spannungsbogen, sind die Figuren authentisch, gibt es Logikfehler oder Plotholes …?
Ein Lektorat ist Teamwork: Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Das Stillektorat ist der sprachliche Feinschliff: Mein Augenmerk liegt hier auf passender Ausdrucksweise, flüssigem Satzbau, adäquaten Vergleichen und so fort.
Es ist Ihr Text, nicht meiner: Daher passe ich meine Verbesserungsvorschläge grundsätzlich Ihrem Stil an.

Mit dem Korrektorat wird Ihr Text schließlich poliert: Rechtschreibfehler und Co. stören nicht nur beim Lesen, sondern werfen ein schlechtes Licht auch auf inhaltlich gute Texte. Wollen Sie nicht, oder? Na also. 😁
Übrigens gehört zu einem guten Korrektorat auch die Vereinheitlichung von Schreibweisen, die Prüfung von Absätzen (Zeilenumbrüchen) u. v. m.
Fehlerteufelitis? Nicht mit mir.